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Ressourceneinsatz und Freigabe in Project 2016

Seit der Version 2016 von Microsoft Project ist ein sehr praktisches Feature im Funktionsumfang von Project Professional 2016 verfügbar: Die Ressourcengenehmigung.

Bisher war es möglich, Ressourcen ohne explizite Genehmigungen des Ressourcenmanagers auf Projekte und deren Vorgänge zuzuordnen. Über das System der Ressourcengenehmigung in Project Online besteht fortan die Möglichkeit, ausgewählten Ressourcen eine Restriktion hinzuzufügen, die eine Genehmigung durch den Ressourcenmanager notwendig macht. Bevor dies geschieht ist es nötig, das Feature der Ressourcengenehmigung zunächst in den Servereinstellungen zu aktivieren (Achtung: Das Feature ist nur für Project Online-Instanzen optional aktivierbar, die vor einem bestimmten Termin erstellt wurden. Bei allen Project Online-Instanzen, die nach diesem Datum erstellt wurden, ist dieses Feature standardmäßig eingeschaltet).

Nach erfolgter Aktivierung des Features in den Servereinstellungen werden alle bereits vorhandenen Ressourcenpläne in sog. Ressourceneinsätze umgewandelt. Deshalb ist es notwendig, dass vorhandene Ressourcenpläne zum einen über Zeitphasendaten verfügen und vor der Aktivierung des Ressourcengenehmigungs-Features noch einmal erneut veröffentlicht werden.

Im nächsten Schritt ist es notwendig, allen Ressourcen welche einer Genehmigung bedürfen, die Restriktion „Ressource erfordert für alle Projektzuordnungen eine Genehmigung“ in den Ressourcenoptionen auf dem Server hinzuzufügen.

Ressourceneinsatz1

Wird solch eine Ressource nun in einem Projekt verplant, zeigt die Indikatorspalte im Project Client eine Meldung darüber, dass Ressourcen verplant wurden, die eine Genehmigung durch den Ressourcenmanager benötigen.

In unserem Beispiel wird die Ressource „Max Mustermann“, bei der die Restriktion zur Ressourcengenehmigung aktiviert wurde, auf einen Vorgang verplant. Folglich erhalten wir folgende Situation:

Ressourceneinsatz2
Ressourceneinsatz3

Dieser Indikator soll auf den ersten Blick zeigen, dass eine unzulässige Ressourcen-Verplanung durch den Projektleiter vorgenommen wurde. Um dies zu vermeiden, muss eine Einsatzanfrage abgesendet werden. Hierzu navigieren wir im Project Professional 2016 Client zum Menüband „Ressource“ und finden dort einen neuen Menüpunkt im Reiter „Einfügen“ mit der Bezeichnung „Einsatz hinzufügen“.

Ressourceneinsatz4

Nachdem die Option „Einsatz hinzufügen“ ausgewählt wurde, öffnet sich eine Eingabemaske für die Einsatzinformationen. Dort lässt sich die gewünschte Ressource (die Ressource muss logischerweise vorher in das Projektteam aufgenommen worden sein), der Anfang und das Ende des Einsatzes für die entsprechende Ressource sowie die gewünschte Verfügbarkeit in Prozent bzw. die Arbeit in Stunden auswählen. Abschließend kann optional ein Kommentar eingeben werden, der dem Ressourcenmanager beim Erhalt der Einsatzanfrage angezeigt wird.

Ressourceneinsatz5

Dieser erstellte Ressourceneinsatz wurde jedoch noch nicht an den Ressourcenmanager abgeschickt, sondern lediglich erstellt. Um diesen Einsatz nun endgültig abzuschicken, müssen wir noch in den Ressourcenplan navigieren, wo alle erstellten Einsätze angezeigt werden. Den Ressourcenplan erreichen wir über das Menüband „Ansicht“ unter dem Reiter „Ressourcenansichten“. Dort finden wir auch den gerade erstellten Einsatz unter der Ressource „Max Mustermann“:

Ressourceneinsatz6

Neben dem geforderten Einsatz-Zeitraum für „Max Mustermann“ sehen wir anhand des grünen Symbols in der Indikatorspalte, dass der Einsatz noch nicht abgesendet worden ist. Um den Einsatz endgültig an den Ressourcenmanager zu übermitteln, navigieren wir in das Menüband „Ressourcenplantools – Einsätze“ und wählen unter dem Menüpunkt „Senden“ die Option „Alle Verhandlungen senden“.

Ressourceneinsatz7

Im Terminplan können wir anhand der Indikatorspalte sehen, dass ein Ressourceneinsatz nun geplant, aber noch nicht bestätigt worden ist. Das Indikatorsymbol wechselt von gelb auf grau.

Ressourceneinsatz8
Ressourceneinsatz9

Im nächsten Schritt betrachten wir den Sachverhalt aus der Rolle des Ressourcenmanagers, der die eben erstellte Einsatzanfrage für die Ressource Max Mustermann erhalten hat. Über das Ressourcencenter wählen wir die Ressource Max Mustermann und gelangen über den Menüpunkt „Ressourcenanforderungen“ zu den gestellten Einsatzanfragen.

Ressourceneinsatz10

Im Menü Ressourcenanforderungen können wir anschließend alle eingegangenen Einsatzanfragen entweder annehmen/ablehnen oder bearbeiten.

Ressourceneinsatz11

Es können sich somit folgende Szenarien ergeben:

1. Ressourcengenehmigung wird erteilt:

Sicht aus Perspektive des Ressourcenmanagers (PWA):

Ressourceneinsatz12

Sicht aus Perspektive des Projektleiters (Client):

Ressourceneinsatz13

Wir sehen, dass die vom Projektleiter vorgeschlagenen Arbeitsstunden für die Ressource Max Mustermann den durch den Ressourcenmanager zugesicherten Arbeitsstunden entsprechen. Auch die maximalen Einheiten, die angefordert wurden, wurden komplett angenommen. Die Spalte „Einsatzstatus“ enthält den Text „Zugesichert“.

2. Ressourcengenehmigung wird abgelehnt:

Sicht aus Perspektive des Ressourcenmanagers (PWA):

Ressourceneinsatz14

Sicht aus Perspektive des Projektleiters (Client):

Ressourceneinsatz15

Da unsere Einsatzanfrage nun durch den Ressourcenmanager abgelehnt wurde, bleiben die Zellen für die zugesicherte Arbeit und Einheiten leer und die Spalte „Einsatzstatus“ zeigt uns den Text „Abgelehnt“.

3. Ressourcenanfrage wird vom Ressourcenmanager abgeändert:

Ressourceneinsatz16

Im Falle einer Einsatzänderung, muss der Ressourcenmanager diese Änderung zunächst an der eingegangenen Einsatzanfrage durchführen. Hierbei können Anfang und Ende, als auch die angeforderten Einheiten in Prozent bzw. die zu leistende Arbeit in Stunden neu eingegeben werden. In unserem Beispiel ändern wir den Anfangstermin vom 06.07.2016 auf den 13.07.2016 und die maximalen Einheiten auf 50%.

Im Fenster Ressourcenanforderungen lassen sich die Änderungen in Form von Arbeitsstunden noch einmal überprüfen. Abschließend muss der bearbeitete Einsatz noch angenommen werden, so dass der Projektleiter die aktuellen Änderungen erhält und der bearbeitete Einsatz zugesichert wird.

Ressourceneinsatz17

Wenn wir nun erneut in die Ansicht des Projektleiters wechseln, sehen wir im Ressourcenplan den vom Ressourcenmanager freigegebenen Einsatz. Dabei wird ersichtlich, dass sich der Zeitraum für den geplanten Einsatz verändert hat und auch die maximalen Einheiten statt 100% nur 50% betragen.

Ressourceneinsatz18

Alternativ können Einsätze auch bereits im Vorfeld durch die Ressourcenmanager erstellt werden. Dieser navigiert dazu in das Ressourcencenter, wählt die Ressource (oder mehrere) für die er einen Einsatz erstellen möchte und wählt den Menüpunkt „Ressourcenanforderungen“.

Ressourceneinsatz19

Anschließend kann über das Menüband ein neuer Einsatz hinzugefügt werden:

Ressourceneinsatz20

In der daraufhin erscheinenden Eingabemaske können schließlich die Ressource (bei Mehrfachauswahl von Ressourcen kann hier eine Ressource aus dem Dropdown-Menü ausgewählt werden), das entsprechende Projekt und der Einsatz festgelegt werden.

Nach der Bestätigung des Einsatzes mittels „Annehmen“, taucht nun unser erstellter Ressourceneinsatz in der Liste der Ressourcenanforderungen auf:

Ressourceneinsatz21
Ressourceneinsatz22

Anmerkung: Die Einstellung der Rolle des Ressourcenmanagers erfolgt über das Berechtigungskonzept in den PWA-Einstellungen. Dort finden wir eine neue Kategorieberechtigung mit der Bezeichnung „Ressourcenverhandlungen verwalten“.

Ressourceneinsatz23
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Microsoft Teams – Policies und Lifecyclemanagement

Im vergangen Blogbeitrag wurde das Thema „Governance“ unter die Lupe genommen. Wir erklärten, dass vorgegebene…
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Microsoft Teams – Governance

Microsoft Teams – Governance Da Microsoft Teams in immer mehr Unternehmen eingesetzt wird, um die…
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Microsoft Teams – Apps und Bots
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Microsoft Teams – Benachrichtigungen und Chats

SharePoint Roadmap 2019 – Tipps & Tricks – Teil 3

Das SharePoint-Team von Microsoft hat hart gearbeitet, um einige wesentliche Updates herauszubringen. Hier lesen Sie die umfassende Zusammenfassung der neuen SharePoint Themen, zusammen mit zahlreichen Tipps & Tricks, um eventuell die eine oder andere Stunde Zeit zu sparen. Die Änderungen werden seit Dezember sukzessive in die Kundenumgebungen implementiert.

Um die Menge der Änderungen leicht verdaubar präsentieren zu können, teilen wir diesen Blogeintrag in drei Teile auf. Nachfolgend lesen Sie den dritten Teil.

13. Bedingte Formatierung für Spalten

Zukünftig können Sie für SharePoint Listen und die Spalten der Dokumentenbibliotheken Farbschmata verwenden, welche sich über eine einfach Werkzeugsteuerung anpassen lassen. Die Formatierung lässt sich ähnlich zu bedingten Formatierung in Excel automatisch auf Zahlen oder Booleanwerte anwenden, um eine noch schnellere Aussagekraft Ihrer Anzeigen zu erreichen. Die Farbschmata können sowohl über Templates als auch manuell verändert werden.

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 1

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14. Ortsdaten in Spalten der SharePoint Listen

Fügen Sie Ortsdaten aus Bing Maps zu Ihren SharePoint Listen hinzu. Die Daten können dann nach allen Kriterien wie Straße, PLZ, Ort etc. gefiltert werden. Über die automatische Ergänzung werden die Ortsdaten automatisch Ihren Listen hinzugefügt. Dafür tippen Sie nur den Namen des Geschäfts oder des Ortes ein und die zugehörigen Informationen landen automatisch in Ihrer Anzeige. Darüber hinaus können Spalten jetzt einfach per Drag und Drop neu angeordnet werden, was das Arbeiten mit SharePoint noch einfacher macht.

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 2

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15. Dokumente und Bilder mobil hinzufügen und mit Metadaten versehen

Microsoft hat zu OneDrive ebenfalls neue Fähigkeiten hinzugefügt. So können Dokumente und Bilder mit iOS und Android einfach gescannt, hochgeladen und beim Speichern direkt mit Metadaten versehen werden. Die zugehörigen Daten landen zusammen mit dem Dokument oder Bild direkt in der ausgewählten SharePoint Dokumentenbibliothek. Diese Fähigkeit ermöglicht ganz neue Arbeitsabläufe direkt von Ihrem Smartphone.

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 3

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16. Neues Admin Center erlaubt noch einfachere Konfiguration.

Das neue Admin Center ist nun für alle Administratoren weltweit verfügbar. Das neue Admin Center ist nicht nur übersichtlicher und schöner geworden sondern enthält daneben noch eine ganze Reihe weiterer Updates, wie das managen von Gruppenseiten, die Optionen zur Verwaltung der Hubseiten, noch eifnachere Kontrollen für das Teilen von Inhalten, das Einstellen von Standardeigenschaften bei der Seitenerstellung, das Verwalten der Policies hinsichtlich Zugriffssteuerung, Fortschrittsanzeigen und vieles mehr.

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 4
Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 5

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Microsoft Teams – Policies und Lifecyclemanagement

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SharePoint Roadmap 2019 – Tipps & Tricks – Teil 2

Das SharePoint-Team von Microsoft hat hart gearbeitet, um einige wesentliche Updates herauszubringen. Hier lesen Sie die umfassende Zusammenfassung der neuen SharePoint Themen, zusammen mit zahlreichen Tipps & Tricks, um eventuell die eine oder andere Stunde Zeit zu sparen. Die Änderungen werden seit Dezember sukzessive in die Kundenumgebungen implementiert.

Um die Menge der Änderungen leicht verdaubar präsentieren zu können, teilen wir diesen Blogeintrag in drei Teile auf. Nachfolgend lesen Sie den zweiten Teil.

7. Optimieren Sie die Anzeigeweise, wie Videos aus einem bestimmten Kanal auf Ihren SharePoint Seiten angezeigt werden

Das Streaming WebPart wurde neu ausgerollt. Wenn Sie einen Stream Kanal einbetten, können Sie nun nach Trend, Datum, Ansichten und Likes sortieren. Außerdem wird die Wiedergabe jetzt in der mobilen SharePoint-App unterstützt – Neuigkeiten unterwegs jederzeit im Stream!

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 1

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8. Erstellen Sie Freigabeverknüpfungen in OneDrive und SharePoint, die das Anzeigen von Inhalten ermöglichen, das Herunterladen für Benutzer jedoch blockieren

Benutzer können einen Link zu Office-Dokumenten freigeben, der das Herunterladen von Kopien durch Empfänger blockiert. Sie können jedoch das Dokument in Office Online über einen Webbrowser anzeigen lassen. Wählen Sie in den Linkeinstellungen „Blockdownload“ für Nur-Ansicht-Links.

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 2

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9. Die OneDrive Benutzeroberfläche bietet ein aktualisiertes Erscheinungsbild und neue Möglichkeiten

Die OneDrive-Benutzeroberfläche ist nicht nur übersichtlicher, sondern auch hilfreicher, wenn beispielsweise Recommended Files und File Cards für einen tieferen Einblick in eine Datei und Aktivitäts- und Lebenszyklusfeedbacks zu Kommentaren, Bearbeitungen und @-Markierungen angezeigt werden. (Darüber hinaus bringt das Fluent-Update das gewohnte Vertrauen von gemeinsam genutzten Bibliotheken in OneDrive ein.)

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 3

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10. In Yammer Gruppen und Unterhaltungen hochgeladene Dateien werden jetzt in den verbundenen SharePoint Dokumentbibliotheken gespeichert

Früher wurden alle Yammer Dateien im Cloud-Speicher von Yammer gespeichert. Sobald Ihre Organisation diese Änderungen erhält, werden alle neuen Yammer-Dateien für verbundene Gruppen in SharePoint gespeichert, sie können jedoch weiterhin von Yammer aus aufgerufen werden. Als Teil dieser Änderung werden alle in Yammer vorhandenen Dateien für verbundene Gruppen schreibgeschützt. Das bedeutet, dass Sie, anstatt eine Datei zu bearbeiten, die Datei herunterladen, erneut hochladen und die neu hochgeladene Version bearbeiten können.

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 4

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11. Die Inhaltsleiste wird jetzt immer am unteren Rand der Kommentare angezeigt

Die dauerhaft angedockte „Social Bar“ am unteren Seitenrand – enthält Seitenlikes, Kommentare, Views und „Für später speichern“ – wird nun dauerhaft über den Kommentaren einer Seite oder eines Nachrichtenartikels angedockt. Dies sorgt für eine saubere, konsistentere Benutzererfahrung, wenn Ihre Nutzer eine SharePoint Seite oder einen Newsartikel lesen und darauf reagieren.

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 5

12. Erstellen Sie Erinnerungen mit Microsoft Flow für SharePoint Listen und –bibliotheken

Erstellen Sie Erinnerungen mit Microsoft Flow für Listen und Bibliotheken beim Verwenden einer Datumsspalte. Sie können die Anzahl der Tage im Voraus für die Erinnerung eingeben. Basierend auf Ihrer Auswahl erhalten Sie von Microsoft Flow eine E-Mail für alle Elemente oder Dokumente „x“ Tage vor dem ausgewählten Datenspaltenwert.

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 7

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Microsoft Teams – Policies und Lifecyclemanagement

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SharePoint Roadmap 2019 – Tipps & Tricks – Teil 1

Das SharePoint-Team von Microsoft hat hart gearbeitet, um einige wesentliche Updates herauszubringen. Hier lesen Sie die umfassende Zusammenfassung der neuen SharePoint Themen, zusammen mit zahlreichen Tipps & Tricks, um eventuell die eine oder andere Stunde Zeit zu sparen. Die Änderungen werden seit Dezember sukzessive in die Kundenumgebungen implementiert.

Um die Menge der Änderungen leicht verdaubar präsentieren zu können, teilen wir diesen Blogeintrag in drei Teile auf. Nachfolgend lesen Sie den ersten Teil.

1. Sparen Sie Zeit mit Hilfe von Seitenvorlagen / Page Designs

Sparen Sie beim Erstellen von neuen SharePoint Seiten Zeit, indem Sie Page Designs verwenden, welche wiederholbare Layouts, Informationen und Bilder beinhalten, und stellen Sie dadurch sicher, dass die Konsistenz der Darstellung Ihrer Inhalte und Informationen erhalten bleibt. Sie können das Design und das Layout Ihrer Seiten auf ähnliche Weise steuern wie bisher mit benutzerdefinierten Site Designs und Themes mithilfe der Site Scripts.

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 1

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2. Anzeigen und Anwenden von Website Designs von einer SharePoint Seite aus

Ohne die PowerShell zu verwenden können Sie die Designs direkt über das Userinterface (UI) ansehen und anpassen. Site Owner können auf das Websitedesignfenster zugreifen, um Websitedesigns anzuzeigen und zu steuern. Natürlich immer unter Berücksichtigung des zugrunde liegenden Berechtigungskonzepts.

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 2

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3. Jetzt den Titelbereich noch individueller und einfacher anpassen

Passen Sie den Titelbereich für jede Seite individuell an. Moderne SharePoint Seiten und Nachrichtenartikel haben jetzt mehr Optionen zum Anpassen des Titelbereichs jeder Seite, mit vier unterschiedlichen Layouts, zwei Ausrichtungsoptionen, Textabzeichen über dem Titel, der Möglichkeit, den angezeigten Autor zu ändern und das veröffentlichte Datum anzuzeigen oder auszublenden.

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 3

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4. Hintergrundschattierung – Einzelne Abschnitte besser hervorheben

Moderne Seiten unterstützen die Hintergrundschattierung von Abschnitten – dadurch wird die Zugänglichkeit verbessert und die visuelle Vielfalt auf der gesamten Seite erhöht. Erstellen Sie zusätzliche visuelle Designs und damit klare Strukturen, wenn ein Benutzer Ihren Inhalt durchblättert. Die zusätzlichen Farbschattierungsakzente (neutral, weich und stark) können einfach hinzufügt werden oder Sie lassen diese standardmäßig weiß.

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 4

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5. Legen Sie die Reihenfolge fest, in der Nachrichtenartikel in News Webparts angezeigt werden

Innerhalb des News-Webparts für SharePoint Seiten können Sie jetzt entscheiden, in welcher Reihenfolge die Nachrichten dem Leser angezeigt werden (News Pinning). So können Sie qualitativ hochwertige Inhalte leichter hervorheben, um sicherzustellen welche Nachrichten als erstes oder am deutlichsten sichtbar sein sollen.

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 5

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6. Geben Sie Ihren Seitenbesuchern ein personalisiertes Erlebnis

Personalisierte Webparts dienen dazu Ihren Nutzern den für sie bestimmten Inhalt zu präsentieren. Wenn Sie personalisierte Webparts verwenden, sehen die Benutzer die für sie neuesten Websites, ihre letzten Dokumente und Neuigkeiten, alles auf sie zugeschnitten. Wenn Sie der Seite ein personalisiertes Webpart hinzufügen, weiß die Seite automatisch wer angemeldet ist, um dem jeweiligen Nutzer genau seinen individuellen Content zur Verfügung zu stellen.

Microsoft SharePoint Roadmap 2019 - Bild 6
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Microsoft Teams – Policies und Lifecyclemanagement

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Microsoft OneDrive vs. Microsoft SharePoint

Unterschiede zwischen OneDrive und SharePoint

Microsoft OneDrive for Business und SharePoint sind beides Komponenten aus Office 365 mit überschneidender Architektur und Funktionen. Oftmals kommt hierbei die Frage auf, wo genau die Unterschiede liegen, welche Plattform für welchen Einsatzzweck geeignet ist und wo die Dokumente besser abgespeichert werden sollten. Näheres wird Ihnen in diesem Blogeintrag erklärt.

Grundlegendes zu OneDrive und SharePoint

Zu beachten gilt, dass von OneDrive eine Version für Privatnutzer und eine Version für Firmen zu Verfügung stehen. Die Business Version unterscheidet sich hierbei stark von der Version für den Privatanwender. Bei einem bestehenden Microsoft Account steht Ihnen automatisch auch OneDrive zur Verfügung. Jeder kann sich für einen Microsoft Account mit jeder E-Mail Adresse registrieren (egal ob von Microsoft oder von einem anderen Anbieter) und erhält somit kostenlosen Speicherplatz. Wem dieser Speicherplatz nicht ausreicht, der kann günstig weiteren Speicher hinzukaufen. Sobald Sie Ihren OneDrive Account haben, können Sie diesen online abrufen oder mit Ihren Geräten synchronisieren.

Sobald Sie einen Office 365 Plan für kommerzielle Zwecke nutzen, verwenden Sie OneDrive for Business. Trotz desselben Namens und Logos hat dieses Tool wenig mit dem privaten OneDrive zu tun. Üblicherweise wird diese Version von einzelnen Personen oder Firmenteams als zentrale Dateiablage verwendet. OneDrive for Business ermöglicht das Versionieren und teilen von Dokumenten sowohl für interne als auch für externe Zwecke. Des Weiteren kann es mit Ihren Geräten synchronisiert werden und somit können Sie lokal Ihre Dokumente bearbeiten, wobei Änderungen Online immer auf dem neuesten Stand sind.

Genau wie in OneDrive for Business können Sie auch in SharePoint Dateien und Dokumente mit Kollegen teilen, versionieren und synchronisieren. Allerdings ist mit SharePoint noch vieles mehr möglich. So lassen sich ganze Teamwebseiten mit bspw. Diskussionsrunden, Blogs, Wikis, Kalendern, Aufgabenlisten und vielem mehr erstellen – während OneDrive sich auf die  Dokumentablage beschränkt. Da sich mit SharePoint außerdem ganze Webseiten aufbauen lassen, wird SharePoint häufig für das Projektmanagement, als Intranet Portal und für vieles mehr verwendet. SharePoint eignet sich also vor allem für Firmen mit mehreren individuellen Teams, deren Mitglieder an mehreren Dokumenten zugleich arbeiten möchten und dabei noch erweiterte Features benötigen.

Konkret gesagt ist also der Unterschied zwischen OneDrive for Business und SharePoint: Dokumente, die in OneDrive for Business eingestellt werden, sind automatisch privat und können von keinem anderen eingesehen werden. Währenddessen sind in SharePoint veröffentlichte Dokumente automatisch für das ganze Team sichtbar und je nach Berechtigung auch bearbeitbar. Auch das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten in Echtzeit ist durch SharePoint möglich. Beide Plattformen haben den gleichen technologischen Ursprung, allerdings wurden sie für unterschiedliche Ziele entwickelt. Bei einem SharePoint gehört die OneDrive for Business Bibliothek zur my-site.sharepoint.com Websitesammlung während die SharePoint Bibliotheken zu den entsprechenden domain.sharepoint.com Websitesammlungen gehören.

Hier ein paar SharePoint Features näher erklärt

Dashboards: Mitarbeiter können sich auf einer eigenen Office 365 Firmenumgebung einloggen und dort Neuigkeiten, Notizen, Ankündigungen usw. lesen.

Workflows: Automatische und programmierbare Aktionen, die bspw. ausgeführt werden, wenn ein Dokument hochgeladen wird. Ein Beispiel wäre das Versenden einer E-Mail, beim Upload eines Dokuments.

Listen: Hierbei handelt es sich um anpassbare Tabellen. Hier können Daten eingetragen werden, Spalten unterschiedlicher Datentypen hinzugefügt werden, und Beziehungen zwischen Entitäten hergestellt werden.

Kalender: Hier können für ein Team relevante Meetings und Termine eingetragen werden.

Newsfeed: Newsfeeds ähneln einem öffentlichen Blog oder Mikroblog. Über diesen können Sie eine Unterhaltung mit Personen beginnen und im Bezug auf Beiträge und Freigaben anderer Personen auf dem neuesten Stand bleiben.

Add-Ins: Dank SharePoint-Add-Ins lässt sich Ihr SharePoint um Funktionen erweitern. Diese können über einen Store seitens Microsoft bezogen werden oder selbst entwickelt werden. So ist es modular möglich, einen SharePoint auf die eigenen Wünsche anzupassen. Informationen zu arksolutions SharePoint Add-ins finden Sie hier.

Weitere Informationen zu SharePoint finden Sie auch hier.

Vergleich von OneDrive und SharePoint kurz zusammengefasst

OneDrive for BusinessSharePoint Online

Enthalten im Office 365 Bunsiness Plan

Enthalten im Office 365 Bunsiness Plan

Auch häufig als „Speicherort“ bezeichnet

Auch häufig „Team-Seite“ genannt

Eine extra Version für Privat-Personen ist verfügbar

Nur in den „Business“ oder Enterprise Varianten verfügbar

Kernarchitektur basierend auf SharePoint

Kernarchitektur basierend auf SharePoint

Zugriff über den Browser, lokalen Ordner oder per App möglich

Meist erfolgt der Zugriff über den Browser, allerdings auch als lokaler Ordner oder per App möglich

Alle Uploads sind standardmäßig privat, außer diese werden geteilt

Uploads übernehmen die Berechtigungen des Ordners in dem diese liegen

Bester Ort um private Arbeitsdokumente abzulegen

Bester Ort um Team Dateien und Dokumente an welchen zusammengearbeitet werden soll abzulegen

Nur als Dateiablage

Bietet die Möglichkeit Teamseiten, Blogs, Intranet Portale und vieles mehr zu erstellen

Keine Erweiterung möglich

Erweiterung durch Workflows und Add-Ins möglich. Add-Ins können selbst entwickelt oder über den Microsoft-Store bezogen werden.

OneDrive for Business wird verwendet, wenn …

  • … das Dokument nur durch mich persönlich angezeigt werden darf. Da Dokumente hier automatisch nur für mich freigegeben sind, ist dies der ideale Ort um beispielsweise Rohentwürfe oder Blogbeiträge abzuspeichern, die von anderen Personen nicht benötigt werden.
  • … nur ein eingeschränkter Personenkreis Zugriff auf das Dokument haben soll. Soll ein Dokument beispielsweise nur von vereinzelten Personen, möglicherweise auch aus unterschiedlichen Teams, angesehen werden können, so eignet sich OneDrive for Business als Dateiablage.

SharePoint wird verwendet, wenn …

  • … neben der Dokumentenablage weitere Tools für die Zusammenarbeit benötigt werden. So bietet SharePoint Kalender, Aufgabenlisten und vieles mehr.
  • … Dokumente für ein gesamtes Team relevant sind und ein Zentrale Plattform für das Zusammenarbeiten an Dokumenten benötigt wird.

Fazit

Die Funktionen von SharePoint und OneDrive überschneiden sich tatsächlich in der Funktion der Dateiablage und Funktionen zum Teilen. Allerdings ist das OneDrive for Business auch nur für diese Funktionen geschaffen. Wer weitere Funktionen zur Teamarbeit nutzen möchte, der sollte ein Office Abonnement wählen, welches auch SharePoint enthält.

Sie haben noch Fragen zu MS SharePoint oder OneDrive? Sprechen Sie uns gerne an und profitieren Sie von unserer jahrelangen Erfahrung als Microsoft Gold Partner.

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SharePoint 2019: Public Preview gestartet

Vor kurzem hat Microsoft die lange erwartete Public Preview von SharePoint 2019 zum Download freigegeben. Wir haben uns die neue Version bereits angesehen und möchten Ihnen nachfolgend einen kurzen Überblick über das Update des beliebten Tools geben.

Die wohl wesentlichste Änderung ist die Angleichung des Kerns von SharePoint Server 2019 an SharePoint online. Wie erwartet, hat Microsoft die Administration und das Look & Feel der beiden Versionen sehr stark angeglichen. Für Administratoren wie Entwickler macht es dies natürlich deutlich einfacher Lösungen für beide Versionen parallel zu verwalten und zu entwickeln.

Um das neue Look and Feel zu kreieren, wurden nun auch im SharePoint Server die sogenannten Modern Pages vollständig ausgerollt, welche ein moderneres und noch benutzerfreundlicheres Bedienen des SharePoints ermöglichen sollen.

Auch dem Gedanken des Modern Workplace wurde Rechnung getragen. Um in Zeiten von verteiltem Arbeiten, verschiedenen Geräten und dem Einsatz der Cloud das Arbeiten mit dem SharePoint noch einfacher zu machen, wurden die Synchronisation mit OneDrive und auch die Responsiveness der einzelnen Seiten nochmals deutlich verbessert

Sollten Sie SharePoint 2019 auch selbst einmal ausprobieren wollen, finden Sie hier den Download von Microsoft.

Sie möchten mehr über die neue Version des SharePoints erfahren, oder interessieren sich für die Optimierung oder Migration Ihres bestehenden SharePoints? Sprechen Sie uns gerne einfach an.

Sie haben noch Fragen zu MS SharePoint oder interessieren sich für eine Migration auf die neue Version? Sprechen Sie uns gerne an und profitieren Sie von unserer jahrelangen Erfahrung als Microsoft Gold Partner.

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SharePoint 2013: PDF Dokumente auf Seiten anzeigen

Sharepoint Dokumente

SharePoint 2013 bietet im Standard verschiedene Webparts zum Anzeigen von Office Dokumenten auf Wiki Seiten. Ein Webpart zum Anzeigen von PDF Dokumenten sucht man jedoch vergeblich. Es gibt jedoch die Möglichkeit PDF Dokumente in einem Seiten-Viewer Webpart anzuzeigen. Gehen Sie folgendermaßen vor um PDF-Dokumente in einem Seiten-Viewer Webpart anzuzeigen:

  1. Laden Sie ein PDF-Dokument in Ihrer SharePoint 2013 Bibliothek hoch
  2. Öffnen Sie das Kontext-Menü des Dokuments und kopieren Sie die URL
  3. Navigieren Sie zur SharePoint-Seite auf der Sie das PDF-Dokument hinzufügen möchten
  4. Wechseln Sie in den Bearbeitungsmodus der Seite
  5. Öffnen Sie im Menüband den Bereich „Einfügen“
  6. Aktivieren Sie die Schaltfläche „Webpart“
  7. Wählen Sie im Bereich „Medien und Inhalt“ das Webpart „Seiten-Viewer“
  8. Bestätigen Sie mit „Hinzufügen“
PDF Dokumente auf Seiten anzeigen 1
  1. Öffnen Sie den Toolbereich des Webparts
  2. Fügen Sie unter „Verknüpfung“ die zuvor kopierte URL des Dokuments ein
PDF Dokumente auf Seiten anzeigen 2
  1. Bestätigen Sie mit „Übernehmen“
  2. Speichern Sie die Seite ab

Das PDF-Dokument wird nun im Seiten-Viewer Webpart auf Ihrer SharePoint-Seite angezeigt. Sie können die Größe des Webparts anpassen in den Webparteinstellungen im Bereiich „Darstellung“ anpassen, um eine ansprechende Darstellung zu gewährleisten.

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SharePoint 2013: Aktuelle Navigation ausblenden

Navigation

SharePoint 2013 bietet die Möglichkeit in den Websiteeinstellungen im Bereich „Strukturansicht“ die aktuelle Navigation auszublenden. Jedoch bleibt auf diesem Weg der Link „Websiteinhalte“ erhalten, sodass keine Platzeinsparung stattfindet. Mit einem einfachen Workaround lässt sich auch der Menüpunkt Websiteinhalte ausblenden, sodass der Platz auf der Website optimal ausgenutzt werden kann. Dies lässt sich für eine einzelne Wiki Seite mit wenigen Klicks umsetzen.

Dazu muss zunächst auf der jeweiligen Wiki Seite das „Skript-Editor“ Webpart hinzugefügt werden, welches im Bereich „Medien und Inhalt“ zu finden ist. Fügen Sie in das Webpart nun folgenden Code-Schnipsel ein:

<style>
#sideNavBox{display:none !important;}
#contentBox{margin-left:20px !important;}
</style>

Speichern Sie das Webpart und speichern Sie anschließen die Wiki-Seite. Der Menüpunkt „Websiteinhalte“ ist nun verschwunden und es steht Ihnen mehr Platz auf der Wiki-Seite für Ihre Inhalte zur Verfügung.

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Erstellen von Unterwebseiten in SharePoint 2013

Unterwebseiten

Falls Sie Ihre SharePoint 2013 Website erweitern möchten, haben Sie die Möglichkeit Unterwebseiten zu erstellen. Gehen Sie wie folgt vor um neue Arbeitsbereiche zu erstellen:

  1. Öffnen Sie Ihre Website.
  2. Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf „Site Contents“.
  3. Aktivieren Sie nun unter der Überschrift „Subsites“ den Link „new subsite“.
Erstellen von Unterwebseiten in SharePoint 2013 1
  1. Geben Sie in dem neuen Fenster nun Titel und URL ein.
  2. Wählen Sie eine Vorlage für die neue Website.
  3. Klicken Sie auf „Create“ um die Unterwebseite zu erstellen.
Erstellen von Unterwebseiten in SharePoint 2013 2
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Ansichten nur für bestimmte Benutzer zugänglich machen in SharePoint

Datenaustausch zwischen zwei Nutzer

Im Standard von Microsoft SharePoint ist es nicht möglich Ansichten nur für bestimmte Benutzer zugänglich zu machen. Ein Workaround schafft hier Abhilfe.

Zunächst benötigen wir eine Dokumentenbibliothek, in der unsere Ansicht zwischenzeitlich abgelegt wird. Diese sollte nur im Hintergrund laufen und nicht in der Schnellstartleiste angezeigt werden. Öffnen Sie als nächstes den SharePoint Designer, navigieren Sie in den Bereich „All Items“ und öffnen Sie den Ordner „Lists“.

Wählen Sie nun die Liste aus für die Sie die Berechtigungen einer Ansicht anpassen möchten und kopieren Sie die entsprechende Ansicht in den Zwischenspeicher.

Navigieren Sie nun wieder zum Bereich „All Items“ und öffnen Sie die Dokumentenbibliothek. Fügen Sie die Ansicht ein. Die Ansicht wird nun als HTML Dokument in der Bibliothek gespeichert. Öffnen Sie nun die Dokumentenbibliothek mit Ihrem Webbrowser und beenden Sie die Berechtigungsvererbung für die Ansicht. Berechtigen Sie die Benutzer die Zugriff auf diese Ansicht erhalten sollen.

Wechseln Sie erneut in den SharePoint Designer und kopieren Sie diesmal die Ansicht von der Dokumentenbibliothek zurück in die Liste. Löschen Sie vorher die alte Ansicht aus der Liste. Als nicht berechtigter Benutzer erhalte ich nun folgende Fehlermeldung beim Auswählen der Ansicht:

Fehlermeldung: Zugriff verweigert
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