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Pressemeldung: Daniel Rie verstärkt das Team als Chief Customer Officer

Daniel Rie verstärkt das Team als Chief Customer Officer

Die digitale Arche wächst weiter!

arksolutions verstärkt sich zum 01. August mit Daniel Rie als Chief Customer Officer. In seiner neuen Rolle wird er den Ausbau des Client Service Bereichs verantworten.
Dazu gehören die Entwicklung und Professionalisierung des Neu- und Bestandskunden Bereichs, sowie das Partnermanagement und Business Development.

„Unser Ziel bei arksolutions wird auch weiterhin sein, unseren Kunden durch ein zielgerichtetes und professionelles Betreuungskonzept bestmöglich zur Seite zu stehen. Mit dem schlagkräftigen und technologisch hervorragend aufgestellten Team im Rücken werden wir die digitale Transformation weiter vorantreiben.“ erläutert Daniel Rie, neuer Chief Customer Officer, seine Ziele bei der Gesellschaft.

„Wir freuen uns, dass wir unser Team durch eine starke Persönlichkeit mit viel Expertise erweitern konnten und werden so für unsere Kunden ab sofort noch schlagkräftiger.“ beschreibt Dario Rienhardt, Geschäftsführer der Gesellschaft, den Hintergrund des Neuzugangs.

Daniel Rie kann für seine neue Rolle auf die Erfahrung aus verschiedenen Positionen in den Bereichen Key Account Management, Sales und Marketing sowie auf einen Bachelor in Management und Marketing und eine Ausbildung zum Motion Graphics Artist zurückgreifen.

Sie möchten noch mehr zu unserem Beratungs- und Lösunsangebot erfahren? Sprechen Sie uns gerne einfach an, als erfahrene Experten sind wir Ihr Partner für das Beherrschen des technologischen Fortschritts.


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Microsoft Teams – Policies und Lifecyclemanagement

Im vergangen Blogbeitrag wurde das Thema „Governance“ unter die Lupe genommen. Wir erklärten, dass vorgegebene…
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Microsoft Teams – Governance

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Ressourceneinsatz und Freigabe in Project 2016

Seit der Version 2016 von Microsoft Project ist ein sehr praktisches Feature im Funktionsumfang von Project Professional 2016 verfügbar: Die Ressourcengenehmigung.

Bisher war es möglich, Ressourcen ohne explizite Genehmigungen des Ressourcenmanagers auf Projekte und deren Vorgänge zuzuordnen. Über das System der Ressourcengenehmigung in Project Online besteht fortan die Möglichkeit, ausgewählten Ressourcen eine Restriktion hinzuzufügen, die eine Genehmigung durch den Ressourcenmanager notwendig macht. Bevor dies geschieht ist es nötig, das Feature der Ressourcengenehmigung zunächst in den Servereinstellungen zu aktivieren (Achtung: Das Feature ist nur für Project Online-Instanzen optional aktivierbar, die vor einem bestimmten Termin erstellt wurden. Bei allen Project Online-Instanzen, die nach diesem Datum erstellt wurden, ist dieses Feature standardmäßig eingeschaltet).

Nach erfolgter Aktivierung des Features in den Servereinstellungen werden alle bereits vorhandenen Ressourcenpläne in sog. Ressourceneinsätze umgewandelt. Deshalb ist es notwendig, dass vorhandene Ressourcenpläne zum einen über Zeitphasendaten verfügen und vor der Aktivierung des Ressourcengenehmigungs-Features noch einmal erneut veröffentlicht werden.

Im nächsten Schritt ist es notwendig, allen Ressourcen welche einer Genehmigung bedürfen, die Restriktion „Ressource erfordert für alle Projektzuordnungen eine Genehmigung“ in den Ressourcenoptionen auf dem Server hinzuzufügen.

Ressourceneinsatz1

Wird solch eine Ressource nun in einem Projekt verplant, zeigt die Indikatorspalte im Project Client eine Meldung darüber, dass Ressourcen verplant wurden, die eine Genehmigung durch den Ressourcenmanager benötigen.

In unserem Beispiel wird die Ressource „Max Mustermann“, bei der die Restriktion zur Ressourcengenehmigung aktiviert wurde, auf einen Vorgang verplant. Folglich erhalten wir folgende Situation:

Ressourceneinsatz2
Ressourceneinsatz3

Dieser Indikator soll auf den ersten Blick zeigen, dass eine unzulässige Ressourcen-Verplanung durch den Projektleiter vorgenommen wurde. Um dies zu vermeiden, muss eine Einsatzanfrage abgesendet werden. Hierzu navigieren wir im Project Professional 2016 Client zum Menüband „Ressource“ und finden dort einen neuen Menüpunkt im Reiter „Einfügen“ mit der Bezeichnung „Einsatz hinzufügen“.

Ressourceneinsatz4

Nachdem die Option „Einsatz hinzufügen“ ausgewählt wurde, öffnet sich eine Eingabemaske für die Einsatzinformationen. Dort lässt sich die gewünschte Ressource (die Ressource muss logischerweise vorher in das Projektteam aufgenommen worden sein), der Anfang und das Ende des Einsatzes für die entsprechende Ressource sowie die gewünschte Verfügbarkeit in Prozent bzw. die Arbeit in Stunden auswählen. Abschließend kann optional ein Kommentar eingeben werden, der dem Ressourcenmanager beim Erhalt der Einsatzanfrage angezeigt wird.

Ressourceneinsatz5

Dieser erstellte Ressourceneinsatz wurde jedoch noch nicht an den Ressourcenmanager abgeschickt, sondern lediglich erstellt. Um diesen Einsatz nun endgültig abzuschicken, müssen wir noch in den Ressourcenplan navigieren, wo alle erstellten Einsätze angezeigt werden. Den Ressourcenplan erreichen wir über das Menüband „Ansicht“ unter dem Reiter „Ressourcenansichten“. Dort finden wir auch den gerade erstellten Einsatz unter der Ressource „Max Mustermann“:

Ressourceneinsatz6

Neben dem geforderten Einsatz-Zeitraum für „Max Mustermann“ sehen wir anhand des grünen Symbols in der Indikatorspalte, dass der Einsatz noch nicht abgesendet worden ist. Um den Einsatz endgültig an den Ressourcenmanager zu übermitteln, navigieren wir in das Menüband „Ressourcenplantools – Einsätze“ und wählen unter dem Menüpunkt „Senden“ die Option „Alle Verhandlungen senden“.

Ressourceneinsatz7

Im Terminplan können wir anhand der Indikatorspalte sehen, dass ein Ressourceneinsatz nun geplant, aber noch nicht bestätigt worden ist. Das Indikatorsymbol wechselt von gelb auf grau.

Ressourceneinsatz8
Ressourceneinsatz9

Im nächsten Schritt betrachten wir den Sachverhalt aus der Rolle des Ressourcenmanagers, der die eben erstellte Einsatzanfrage für die Ressource Max Mustermann erhalten hat. Über das Ressourcencenter wählen wir die Ressource Max Mustermann und gelangen über den Menüpunkt „Ressourcenanforderungen“ zu den gestellten Einsatzanfragen.

Ressourceneinsatz10

Im Menü Ressourcenanforderungen können wir anschließend alle eingegangenen Einsatzanfragen entweder annehmen/ablehnen oder bearbeiten.

Ressourceneinsatz11

Es können sich somit folgende Szenarien ergeben:

1. Ressourcengenehmigung wird erteilt:

Sicht aus Perspektive des Ressourcenmanagers (PWA):

Ressourceneinsatz12

Sicht aus Perspektive des Projektleiters (Client):

Ressourceneinsatz13

Wir sehen, dass die vom Projektleiter vorgeschlagenen Arbeitsstunden für die Ressource Max Mustermann den durch den Ressourcenmanager zugesicherten Arbeitsstunden entsprechen. Auch die maximalen Einheiten, die angefordert wurden, wurden komplett angenommen. Die Spalte „Einsatzstatus“ enthält den Text „Zugesichert“.

2. Ressourcengenehmigung wird abgelehnt:

Sicht aus Perspektive des Ressourcenmanagers (PWA):

Ressourceneinsatz14

Sicht aus Perspektive des Projektleiters (Client):

Ressourceneinsatz15

Da unsere Einsatzanfrage nun durch den Ressourcenmanager abgelehnt wurde, bleiben die Zellen für die zugesicherte Arbeit und Einheiten leer und die Spalte „Einsatzstatus“ zeigt uns den Text „Abgelehnt“.

3. Ressourcenanfrage wird vom Ressourcenmanager abgeändert:

Ressourceneinsatz16

Im Falle einer Einsatzänderung, muss der Ressourcenmanager diese Änderung zunächst an der eingegangenen Einsatzanfrage durchführen. Hierbei können Anfang und Ende, als auch die angeforderten Einheiten in Prozent bzw. die zu leistende Arbeit in Stunden neu eingegeben werden. In unserem Beispiel ändern wir den Anfangstermin vom 06.07.2016 auf den 13.07.2016 und die maximalen Einheiten auf 50%.

Im Fenster Ressourcenanforderungen lassen sich die Änderungen in Form von Arbeitsstunden noch einmal überprüfen. Abschließend muss der bearbeitete Einsatz noch angenommen werden, so dass der Projektleiter die aktuellen Änderungen erhält und der bearbeitete Einsatz zugesichert wird.

Ressourceneinsatz17

Wenn wir nun erneut in die Ansicht des Projektleiters wechseln, sehen wir im Ressourcenplan den vom Ressourcenmanager freigegebenen Einsatz. Dabei wird ersichtlich, dass sich der Zeitraum für den geplanten Einsatz verändert hat und auch die maximalen Einheiten statt 100% nur 50% betragen.

Ressourceneinsatz18

Alternativ können Einsätze auch bereits im Vorfeld durch die Ressourcenmanager erstellt werden. Dieser navigiert dazu in das Ressourcencenter, wählt die Ressource (oder mehrere) für die er einen Einsatz erstellen möchte und wählt den Menüpunkt „Ressourcenanforderungen“.

Ressourceneinsatz19

Anschließend kann über das Menüband ein neuer Einsatz hinzugefügt werden:

Ressourceneinsatz20

In der daraufhin erscheinenden Eingabemaske können schließlich die Ressource (bei Mehrfachauswahl von Ressourcen kann hier eine Ressource aus dem Dropdown-Menü ausgewählt werden), das entsprechende Projekt und der Einsatz festgelegt werden.

Nach der Bestätigung des Einsatzes mittels „Annehmen“, taucht nun unser erstellter Ressourceneinsatz in der Liste der Ressourcenanforderungen auf:

Ressourceneinsatz21
Ressourceneinsatz22

Anmerkung: Die Einstellung der Rolle des Ressourcenmanagers erfolgt über das Berechtigungskonzept in den PWA-Einstellungen. Dort finden wir eine neue Kategorieberechtigung mit der Bezeichnung „Ressourcenverhandlungen verwalten“.

Ressourceneinsatz23
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Microsoft Teams – Policies und Lifecyclemanagement

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Pressemeldung: Aus Grobman & Schwarz wird arksolutions

Aus Grobman & Schwarz wird arksolutions

Die Grobman & Schwarz GmbH firmiert zukünftig als arksolutions GmbH.

Bereits vor über einem Jahr hat die Gesellschaft eine umfassende Analyse und Überarbeitung ihres Dienstleistungsangebots gestartet. Heute steht das Unternehmen für ein nachhaltiges Lösungsangebot für Projekt- und Prozessmanagement mit Microsoft Technologien. Eine hohe Umsetzungsqualität wird durch leidenschaftliche Mitarbeiter mit viel IT-Kompetenz und Verlässlichkeit sichergestellt. Um den Veränderungen Rechnung zu tragen, wurde nun der Markenauftritt der Gesellschaft neu entwickelt – zum 01.05.19 wurde aus der Grobman & Schwarz GmbH die arksolutions GmbH.

Der neue Auftritt ist gleichzeitig der Anspruch und die Selbstverpflichtung, Lösungen im Bereich Projekt- und Prozessmanagement mit Microsoft Technologien wie MS Project, SharePoint und Office 365 auf einem weiterhin hohen Qualitätsniveau anzubieten. Das Unternehmen will für seine Kunden jederzeit einen Schritt voraus sein und ihnen vollumfassend zur Seite stehen. Daher wurde nicht nur der Markenauftritt weiterentwickelt, sondern die gesamte Gesellschaft im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses neu aufgestellt.

Als Ansprechpartner für Projekt- und Prozessmanagement liefert das Unternehmen Antworten, insbesondere auf die folgenden Fragen seiner Kunden:

  • Wie werden interne Prozesse vernünftig digitalisiert?
  • Wie kann die Effizienz weiter erhöht werden?
  • Wie kann die Zufriedenheit der Kunden und Mitarbeiter gesteigert werden?
  • Wie verbessert man die Wettbewerbsfähigkeit?
  • Welche weiteren Ausbaustufen der bestehenden Systeme gibt es?

„Unser Ziel unter neuem Namen ist es, in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden, das Maximum aus dem Projekt- und Prozessmanagement herauszuholen. Insbesondere der Charakter als Lösungsanbieter und unsere moderne, flexible Aufstellung soll durch die neue Marke transportiert werden.“ beschreibt Sebastian Vorgel, Geschäftsführer der Gesellschaft, den Hintergrund der Neuaufstellung.

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Microsoft Teams – Policies und Lifecyclemanagement

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Fragen und Antworten zur zukünftigen Strategie von Microsoft Project

Microsoft Project Service

1. Was ist die Vision von Microsoft bezüglich Project?

Microsoft’s Vision ist, dass Teams so arbeiten können wie sie es möchten und Führungskräfte die Resultate erhalten welche sie erwarten. Gleichzeitig sollen Unternehmen bessere Ergebnisse durch den gezielten Einsatz von Projekten und Ressourcen, agiles und flexibles Arbeiten und durch eine globale Zusammenarbeit zu erreichen. Das alles soll mit dem intuitiven und verlässlichen Einsatz von Werkzeugen aus der Microsoft Cloud möglich sein.

2. Inwieweit unterscheiden sich die Funktionen des neuen Project Service und Project Online?

Der neue Project Service gibt Microsoft die Möglichkeit zum grundsätzlichen re-design. Microsoft wird Project Online nicht nachbauen, sondern sich darauf konzentrieren die Fähigkeiten der Software so zu gestalten, dass sie sich an den sich ändernden Anforderungen der Arbeitswelt ausrichten.

Generell sollen die folgenden Punkte umgesetzt werden:

  • Den Blick auf das große Ganze erhalten
    Erhalten Sie Transparenz über das gesamte Unternehmen hinweg, bezüglich aller Arbeiten, unabhängig von deren Größe und Komplexität und entlang der gesamten Projektlandschaft von Vorgängen bis zu Portfolios.
  • Arbeiten Sie wie Sie möchten
    Die Zusammenarbeit soll mit den richtigen Methoden und Werkzeugen so ablaufen, dass Ihre Projekttypen und Ihr bevorzugter Arbeitsstil berücksichtigt werden.
  • Starten Sie schnell
    Schnell einsatzbereit zu sein und Arbeiten schnell zu beginnen soll durch einfach zu bedienende Werkzeuge, moderne Weboberflächen und gewohnte Office 365 Apps ermöglicht werden.
  • Modellieren Sie Ihre Prozesse entlang von Funktionen und Systemen
    Integrieren Sie Workflows, Geschäftsprozesse, Vertrieb und Finanzen auf einer Plattform.
  • Fokussieren Sie sich auf das Geschäft, nicht auf die Technologie
    Minimieren Sie Geschäftsrisiken mit einer Cloud Plattform, welche Ihnen hilft alle Anforderungen an Compliance, Sicherheit, Performance und Skalierbarkeit einzuhalten.

Microsoft wird bei der Weiterentwicklung von Project großen Wert auf Kundenfeedback und Nutzerdaten legen, um Funktionen zu erschaffen, welche echte Kundenanforderungen abdecken.

3. Was sind die Vorteile der neuen Plattform?

„Microsoft Common Data Service for Apps“ ist eine erweiterbare Plattform die es Kunden ermöglichen soll flexibel eigene Innovationen zu erschaffen.

Die Plattform liefert die folgenden Vorteile:

  • Entwickeln und benutzen Sie Lösungen für das Web und für mobile Endgeräte mit PowerApps
  • Automatisieren und integrieren Sie Geschäftsprozesse mit Microsoft Flow
  • Nutzen Sie alle Ihre Daten effektiv mit Common Data Service
  • Erhalten Sie mit Power BI Einblicke aus Ihren Daten, unabhängig davon wo die Daten liegen
  • Individualisieren, erweitern und entwickeln Sie alle Apps die Sie benötigen
  • Reibungslose Integration von Dynamics 365, Office 365 und Azure, sowie Konnektoren für über 200 weitere Datenquellen

4. Wie wird der neue Project Service mit Planner, Teams und Office 365 zusammenarbeiten?

Office 365 stellt mächtige Werkzeuge und Dienste zur Zusammenarbeit, Kommunikation, Inhaltsverwaltung und vielem mehr bereit. „Microsoft Common Data Service for Apps“ ist eine mächtige, erweiterbare Plattform für Geschäftsprozesse und Funktionalitäten. Durch die Entwicklung von Projektmanagementfähigkeiten mit „Common Data Service for Apps“ wird die Leistung der Plattform bestmöglich genutzt und die Integration von Dynamics 365 intensiviert. Gleichzeitig wird die Leistung von Office 365 weiterhin für Ihre Geschäftsprozesse zur Verfügung gestellt.

Planner wird auch weiterhin der richtige Einstiegspunkt sein, um Einzelpersonen und Teams das arbeiten mit Aufgaben zu erleichtern. Planner ist kein Teil des neuen Project Service, wird aber in den neuen Service integriert. Mit Planner erstellte Pläne werden auch in Project Home, Roadmap und für das Reporting über alle Arbeiten hinweg verfügbar sein.

Microsoft Teams wird weiterhin der zentrale Knotenpunkt für die Teamarbeit auf der Microsoft Plattform sein. Microsoft wird intensiv an einer tiefen Integration des neuen Project Service mit Microsoft Teams arbeiten.

5. Was muss man machen, um die neuen Fähigkeiten zu erhalten?

Die zukünftigen Fähigkeiten für Projekt-, Programm und Portfoliomanagement werden durch Project Online Professional & Premium Abonnements verfügbar sein. Project Online Professional Abonnements werden weiterhin auf Projektmanager abzielen, während Project Online Premium Abonnements weiterhin auf Programm- und Portfoliomanager ausgerichtet sind. Das bedeutet, dass Abonnenten nichts zusätzliches erwerben müssen, sondern die neuen Fähigkeiten direkt zur Verfügung stehen, sobald sie veröffentlicht werden.

6. Wird der Name Project geändert?

Microsoft Project ist eine bewährte Marke die eine Reihe von Produkten repräsentiert, welche den Kunden von Microsoft wichtig sind: Project Desktop Client (Project Professional), Project Server, Project Online (oder Project Web App (PWA)) und nun der neue Project Service (oder einfach nur Project).

Die Microsoft Project Produktfamilie ist ein wichtiger Teil der Microsoft Plattform und der M365 Lösung. Der neue Project Service wird die zukünftigen Fähigkeiten bündeln, unter anderem:

  • Home
  • Roadmap, die erste Fähigkeit von Portfolio
  • Ein neues, einfach zu benutzendes, web-basiertes Projektmanagement, welches sich vor allem an „Accidental Project Manager“ richtet, also an neue Projektmanager die ohne größere Vorbildung in dieser Rolle gelandet sind
  • Die Verbindung zwischen Project Professional Client und dem neuen Project Service

All diese Fähigkeiten sind oder werden Teil des neuen Project Service, welcher mit der „Microsoft Common Data Service for Apps“ Plattform entwickelt und tief in Office 365 integriert sein wird.

7. Was bedeutet die Ankündigung des neuen Project Service für Project Online?

Als Erstes stellt Microsoft klar, dass die bestehenden Project Online Abonnements weiterhin Bestand haben. Alle Fähigkeiten des neuen Project Service werden über die bestehenden Project Online Abonnements verfügbar sein.

Die Project Web App (PWA) wird weiterhin wichtige Performance- und Sicherheitsupdates erhalten, auf die sich viele Kunden verlassen. Microsoft wird auch zukünftig den vollen Support für die Lösung bereitstellen, so dass weiterhin guten Gewissens in die Plattform investiert werden kann.

Nichtsdestotrotz werden sich die Innovationen zukünftig auf den neuen Project Service konzentrieren. Microsoft wird zusammen mit seinen Partnern dafür sorgen, dass Sie als Kunde vollumfänglich über die Möglichkeiten des neuen Project Service Bescheid wissen. Sobald es für Sie und Ihr Unternehmen Sinn macht umzusteigen, werden wir Sie dabei voller Tatkraft unterstützen. Bis es soweit ist, werden wir weiterhin Ihr Ansprechpartner für das bestehende Project Online sein und bereits ein Auge auf einen zukünftigen Übergang haben.

Wir werden Sie ebenfalls dabei unterstützen, die Machbarkeit einer direkten Migration von Project Online zum neuen Project Service zu evaluieren. Die Machbarkeit wird von den Faktoren Komplexität, Individualisierung und Größe der bisherigen Umgebung, inklusive der Konfiguration, verwendeter Add-Ons, Custom Code und Integrationen abhängen.

8. Gibt es feste Fristen für den Ausstieg aus Project Online?

Zum heutigen Zeitpunkt gibt es kein Datum, an dem die Funktionen von Project Online limitiert werden. Microsoft weiß, dass sich viele auf Project Online verlassen. Daher wird Microsoft die Entscheidung Project Online zu beschneiden sehr sorgfältig treffen und ein großes Augenmerk auf Benutzerfeedback und Nutzungsdaten des neuen Project Service legen. Damit sollen der Geschäftserfolg und die Geschäftskontinuität der Kunden sichergestellt werden. Microsoft wird die Project Community über Veränderungen auf dem Laufenden halten und die Release Roadmap regelmäßig aktualisieren.

Wenn der neue Project Service Ihre Anforderungen erfüllt, ermutigt Microsoft Sie zum erstellen und bearbeiten Ihrer neuen Projekte im neuen Project Service und zum Abschluss der existierenden Projekte in Project Online.

Microsoft wird Schlüsselupdates bezüglich Performance und Sicherheit auch weiterhin für existierende Project Online Umgebungen zur Verfügung stellen.

9. Wir verwenden aktuell bereits Project Online. Sollen wir weiter darauf setzen oder den neuen Project Service verwenden, sobald er verfügbar ist?

Sie können Project Online weiterhin mit gutem Gewissen verwenden, während wir Sie bei der Planung des Übergangs unterstützen. Sie können den Umzug in Angriff nehmen, sobald es für Ihr Unternehmen sinnvoll ist.

Als Nutzer des bestehenden Project Online werden Sie wissen wollen, wann der neue Project Service bereit ist, die Anforderungen Ihres Unternehmens abzudecken. Sofern Sie den Umstieg mit der Verfügbarkeit für Sie wichtiger Funktionalitäten zusammenlegen, erleichtern Sie Ihren Benutzern die Umstellung. Microsoft wird Sie bei der Evaluierung Ihrer aktuellen Anforderungen unterstützen. Zusammen mit seinen Partnern wird Microsoft dafür Sorge tragen, dass Sie zum richtigen Zeitpunkt bereit sind für die Umstellung.

Wenn Sie bereit sind für den Umstieg, empfiehlt Microsoft eine parallellaufende Umstellung. Bei diesem Ansatz ist keine Datenmigration erforderlich und es wird sichergestellt, dass die Funktionalitäten, welche Sie für den Abschluss Ihrer bestehenden Projekte benötigen, jederzeit zur Verfügung stehen.

Parallellaufender Umstieg – keine Datenmigration:

  • Arbeiten Sie weiter in Project Online an Ihren bestehenden Projekten bis zu deren Abschluss
  • Erstellen und bearbeiten Sie neue Projekte im neuen Project Service, sobald alle von Ihnen benötigten Funktionalitäten zur Verfügung stehen
Sofern ein parallellaufender Umstieg für Sie nicht umsetzbar ist, gibt es noch weitere Optionen:

  • Verwenden Sie das Migrationstool von Microsoft, sobald es verfügbar ist
    Gerne unterstützen wir Sie bei der Evaluierung des Migrationstools. Das Tool wird am besten in standardnahen Installationen funktionieren und der sinnvolle Einsatz wird von der Größe, Komplexität, Einsatz von Custom Code und speziellen Konfigurationen Ihrer bestehenden Umgebung abhängen.
  • Für komplexere Umgebungen stehen Ihnen die zertifizierten Microsoft Partner zur Seite, um Sie hinsichtlich der besten Migrationsweise zu beraten und Ihre Projektumgebung sicher in den neuen Project Service zu überführen.

10. Wie unterstützt Microsoft den Umstieg?

Microsoft geht davon aus, dass der parallellaufende Umstieg für viele Kunden durchführbar sein wird und damit die Notwendigkeit einer Migration eliminiert wird. Für die Fälle, in denen dieser Ansatz nicht möglich sein wird, wird Microsoft Migrationstools zur Verfügung stellen. Hierbei wird die Umsetzbarkeit von den Faktoren Komplexität, Individualisierung und der Größe der bisherigen Umgebung, inklusive der Konfiguration, verwendeter Add-Ons, Custom Code und Integrationen abhängen. Sofern Ihre Umgebung komplexer ist, wird Sie Microsoft zusammen mit seinen Partnern beraten, welcher Weg für den Umstieg der sinnvollste ist.

Microsoft peilt das erste Halbjahr 2019 an, um weitere Details zum Umstieg zu veröffentlichen, sobald das erste Release des neuen Project Service allgemein verfügbar ist.

11. Wie sieht die Zukunft des Project Server aus?

Microsoft weiß, dass viele Kunden Project Server verwenden und viele davon Project Server auch für bestimmte Benutzer und Regionen weiterhin nutzen müssen, auf Grund von Compliance oder anderer Anforderungen.

Die Mehrheit der Verbesserungen, welche hinsichtlich Performance und Sicherheit von Project Online und Project Professional Client gemacht werden, werden auch in Project Server aufgenommen. Es kann einige Fälle geben, bei denen neue Performance- oder Sicherheitsupdates auf Grund der Spezifika von Project Online nicht zur Verfügung gestellt werden können. In diesen Fällen werden die Verbesserungen nicht in Project Server aufgenommen. Darüber hinaus wird der Zeitpunkt, zu welchem die Verbesserungen veröffentlicht werden, davon abhängen, in welcher Version von Project Server sie jeweils aufgenommen werden.

12. Warum verlässt Microsoft die SharePoint Plattform?

Die SharePoint Plattform wird nicht per se verlassen. Office 365 stellt mächtige Werkzeuge und Dienste zur Zusammenarbeit, Kommunikation, Inhaltsverwaltung und vielem mehr bereit. „Microsoft Common Data Service for Apps“ ist eine mächtige, erweiterbare Plattform für Geschäftsprozesse und Funktionalitäten. Durch die Entwicklung von Projektmanagementfähigkeiten mit „Common Data Service for Apps“ wird die Leistung der Plattform bestmöglich genutzt und die Integration von Dynamics 365 intensiviert. Gleichzeitig wird die Leistung von Office 365 weiterhin für Ihre Geschäftsprozesse zur Verfügung gestellt.

13. Wird der neue Project Service auch in der „Government Community Cloud (GCC)” angeboten?

Ja, Microsoft wird den neuen Project Service auch innerhalb der GCC anbieten. Ihr Microsoft Ansprechpartner beantwortet Ihnen gerne alle Fragen hierzu.

Mehr dazu erfahren direkt bei Microsoft.

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Project Roadmap – Feature Rollout gestartet

Microsoft Project Roadmap

Wir haben hier bereits über das neue Roadmap Feature in Microsoft Project Online geschrieben.
Seit dem 7. Dezember 2018 wird die neue Funktion nun allen Tenants nach und nach zur Verfügung gestellt.

Wenn Sie Ihre Project Online Umgebung aufmerksam beobachten, sind Ihnen vielleicht die ersten Änderungen aufgefallen, welche Microsoft in Vorbereitung des neuen Features bereits anpasst. Zum Beispiel werden neue Servicepläne in den Versionen Project Online Professional und Premium angezeigt.

Um zu sehen, ob die Project Roadmap für Sie bereits verfügbar ist, kann der Tenant Administrator unter https://admin.microsoft.com/AdminPortal/Home#/homepage, unter Einstellungen und dann bei Service & Add-ins auf „Project Online“ klicken. Dort wird eine Option zum an- und ausschalten des Features angezeigt.

Roadmap Feature - Einstellungen

Sollte Project Online in dieser Liste noch nicht auftauchen, kann es sein, dass noch keiner Ihrer Benutzer https://project.microsoft.com (die neue Project Home Experience, über welche wir hier bereits geschrieben haben) besucht hat. Das erstmalige Besuchen dieser Seite löst das Ausfüllen der benötigten Informationen für das Feature im Hintergrund aus.

Wenn die Project Roadmap verfügbar ist, sehen Sie das Fenster, wie unten dargestellt nur ohne rote Schrift und können das Feature über den Schalter nach Belieben an- und ausschalten.

Roadmap Feature - Einschalten

Weitere Infos dazu von Microsoft finden Sie auf: https://docs.microsoft.com/en-us/projectonline/turn-roadmap-on-or-off.

Die Landing Page von Microsoft zum Thema Project Roadmap erreichen Sie unter: https://support.office.com/en-us/article/video-welcome-to-roadmap-57764149-51b8-468f-a50d-9ea6a4fd835a

Sollte die Roadmap bei Ihnen noch nicht verfügbar sein, liegt das vermutlich daran, dass Microsoft das Feature erst nach und nach allen Tenants zur Verfügung stellt. Ein anderer Grund könnte sein, dass Ihr Tenant noch auf CDS 2.0 aktualisiert werden muss.

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Project Online: Die neue Home Experience

Microsoft hat die Startseite von Project Online stark überarbeitet. Die neue Home Page „Project Home“ lässt die Nutzer Projekte öffnen, erstellen und favorisieren, um den Umgang mit mehreren Projekten noch angenehmer und schneller zu gestalten. Eine Übersicht über kürzlich verwendete Projekte trägt ebenfalls zur besseren Übersicht und effizienteren Benutzung von Project Online bei.

Die neue Ansicht wird in den nächsten Wochen nach und nach für alle Project Online Benutzer ausgerollt. Wer die bisherige Ansicht bevorzugt, kann diese weiterhin über einen Klick auf „Go to Project Web App“ am unteren Ende der Seite erreichen.

Project Online Home Page

Wenn die neue Startseite voll in Verwendung ist wird sie ungefähr so aussehen und im Wesentlichen aus den Punkten Neues Projekt, Favoriten und zuletzt verwendete Projekte bestehen.

Die Liste der zuletzt verwendeten Projekte wird alle Projekte zeigen, die seit Einführung der neuen Startseite bearbeitet wurden. Die Liste wird gefüllt unabhängig davon, in welcher PWA Seite auf Ihrem Tenant die Projekte geöffnet wurden und auch unabhängig davon, ob die Projekte in Project Professional oder in Project Online geöffnet wurden. Dies soll die Arbeit insbesondere für Projekt-, Programm- und Portfoliomanagern erleichtern, welche mehrere Projekte gleichzeitig bearbeiten und stets die Übersicht behalten müssen.

Darüber hinaus können Projekte aus der Liste der zuletzt verwendeten Projekte entfernt werden, so dass die Liste übersichtlich bleibt. Ebenso können einzelne Projekte aus der Liste favorisiert werden, so dass sie permanent in den Favoriten auftauchen und jederzeit auf einen Klick geöffnet und bearbeitet werden können.

Microsoft modernisiert damit die Startseite von Project Online deutlich und vereinfacht die Steuerung insbesondere für Benutzer, welche an mehreren Projekten parallel arbeiten. Damit wird die Fähigkeit des Multiprojektmanagements von Project Online auch im Standard noch weiter ausgebaut.

Sie interessieren sich für die Einführung von Project Online? Oder möchten die Fähigkeiten für das Portfolio-, Programm- und Projektmanagement von Microsoft Project noch erweitern?

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